Nach Einigung mit Musikkonzern ist das Video der BRB zur Jerusalema Dance-Challenge wieder live im Netz
„Wir sind sehr froh, dass wir unser mit viel Herzblut gedrehtes Video zur Jerusalema Dance-Challenge nun wieder auf unseren Social-Media-Kanälen hochladen konnten“, sagt ein sichtlich erleichterter Fabian Amini. Die Aufregung war bei der Bayerischen Regiobahn (BRB) groß, als die ersten Hinweise zu Lizenzproblemen anderer Unternehmen und Vereine in den Medien hochkamen. „Wir haben sofort reagiert, das Video offline gestellt und Kontakt zum Rechteinhaber Warner Music aufgenommen“, erläutert BRB-Geschäftsführer Amini. Die Klärung der Lizenzgebühr dauerte ein paar Tage, schließlich war die BRB nicht der einzige Nutzer, der sich mit dem Musikkonzern einigen wollte. Inzwischen hat die BRB die Freigabe bekommen und konnte gegen eine geringe Lizenzgebühr das Video wieder hochladen. „In den paar Stunden, in denen wir online waren, bevor wir unser Video wieder gelöscht haben, hatten wir viele positive Kommentare auf unseren Social-Media-Kanälen und in den vergangenen Tagen wurden wir immer wieder gefragt, warum das Video nicht mehr zu sehen ist“, erzählt Fabian Amini, der selbst mitgetanzt hat und zitiert aus einer E-Mail, die ihn erreicht hat: „Insgesamt macht es richtig gute Laune beim Anschauen. Man sieht auch, dass es den Beteiligten Spaß gemacht hat, ich kann mir das Lächeln der Tänzer unter den Masken richtig vorstellen.“ Das ist auch der Grund für das Video: ein Zeichen des Miteinanders und des Zusammenhaltes in Zeiten von Corona zur Freude der Mitarbeitenden und Fahrgäste.
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